Beschreibung
Kokosrispe – eine dekorative Alternative zu Aquarienwurzeln – ideal für Biotopaquaristik
Kokosrispen sind die getrockneten Blütenstände der Kokospalme (Cocos nucifera) und bieten mit ihren zahlreichen Verzweigungen ein naturnahes Versteck für zahlreiche aquatische Bewohner. Die Rispenzweige breiten sich im Wasser auf, so dass Wirbellose wie z.B. Garnelen hier genauso einen Platz zum Verstecken finden wie zahlreiche Fischarten.
Kokosrispen sind ein echter Hingucker und tolles Gestaltungsobjekt für die Biotopaquaristik.
Sie sind unbehandelt und frei von schädlichen Ölen oder giftigen Substanzen, die das Wasser oder die Tiere im Aquarium negativ beeinflussen könnten. Im Gegenteil sorgen die enthaltenen wertvollen Gerb- und Huminstoffe für eine leichte Ansäuerung des Wassers und verleihen ihm eine wie in der naturnahen Aquaristik bevorzugte Bernsteinfarbe.
Wirbellose wie Garnelen oder Krebse finden hier einen dreidimensionalen Spielplatz und Weideplatz. Fischen dienen die reich verzweigten Blütenstände als Unterstand und Versteck.
Wie bei jedem Holz im Aquarium sollte auch die Kokosripse vor der Nutzung gewaschen und bei Bedarf gewässert werden (wenn man es nicht so bernsteinfarben haben möchte). Und wie jedes Holz treibt auch die Kokosrispe anfangs noch auf, daher kann man sie in der ersten Zeit beschweren, wenn man möchte. Allerdings liegt die Kokosrispe frisch ins Aquarium gelegt optisch sehr schön an der Oberfläche im Wasser und taucht mit ihren Zweigen ein. In den nächsten Tagen sinkt sie immer ein wenig weiter. Eine Beschleunigung ist eigentlich nicht notwendig.